Shortlist der besten Ausbildungsbetriebe 2024

Ausbildungs-Ass 2024

  • 21 Betriebe haben es in das diesjährige Finale des „Ausbildungs-Ass“ geschafft. Die meisten von ihnen kommen aus Baden-Württemberg und Bayern. Erfreulicherweise dieses Jahr auch Bewerbungen aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.
  • Mit der Auszeichnung werden die besten Ausbildungskonzepte Deutschlands für ihren Einsatz gegen den Fachkräftemangel geehrt.
  • Die Preisverleihung an die Gewinner findet am 25. November 2024 im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin statt.

Die aktuelle DIHK-Ausbildungsumfrage 2024 zeigt, dass viele Unternehmen ihre Ausbildungskonzepte modernisiert haben, um attraktiver zu werden. Dennoch konnten 49 Prozent der Betriebe nicht alle Ausbildungsplätze besetzen, und auch die Abbruchquoten bleiben problematisch. In diesem Kontext sind die herausragenden Ausbildungsbemühungen unserer Top 21 Nominierten besonders wertvoll. Ihre innovativen Ansätze und Ihr Engagement sind inspirierende Beispiele dafür, wie Unternehmen aktiv den Herausforderungen des Fachkräftemangels begegnen.

Von den insgesamt 21 Finalisten des „Ausbildungs-Ass 2024″ stammen die meisten aus Bayern und Baden-Württemberg (jeweils sechs Betriebe), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (je zwei Betriebe), Schleswig-Holstein (je zwei Betriebe) und Niedersachsen (je zwei Betriebe). Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin stellen jeweils einen Finalisten. Die endgültigen Gewinner werden am 25. November 2024 in der Aula des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bekanntgegeben.

Das „Ausbildungs-Ass“ wird von den Wirtschaftsjunioren Deutschland gemeinsam mit der INTER Versicherungsgruppe, den Junioren des Handwerks und dem handwerk magazin verliehen. Eine gemeinsame Jury kürt aus allen bundesweiten Bewerbungen die kreativsten Ausbildungskonzepte in den Kategorien „Industrie, Handel und Dienstleistung“, „Handwerk“ und „Ausbildungsinitiativen“. Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. Das „Ausbildungs-Ass“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.