Doppelter Rettungsschirm für Ausbildungsbetriebe
Unser Bundesvorsitzender Sebastian Döberl fordert einen doppelten Rettungsschirm für Ausbildungsbetriebe:
„Ausbildung ist eine Zukunftsinvestition – nicht nur in den Ausbildungsbetrieb, sondern in die Gesamtgesellschaft. Seit Jahren sinkt die Zahl der Unternehmen, die noch ausbilden. Durch die aktuelle Krise droht nun ein freier Fall der Lehrstellen. Daher fordern wir, Auszubildende auch ohne sechswöchige Wartezeit in Kurzarbeit schicken zu dürfen, sowie eine hundertprozentige Übernahme der Auszubildenden-Vergütung für Unternehmen in Notlage.“
Unsere 10.000 Mitglieder sind als Unternehmer, Unternehmerinnen und Führungskräfte nicht nur für 300.000 Jobs verantwortlich, sie bilden auch 35.000 junge Menschen aus. Mit unserem Projekt „Jugend stärken“ leisten wir Wirtschaftsjunioren zudem auch in unserer Freizeit einen aktiven Beitrag, benachteiligte Jugendliche beim Übergang von der Schule in die Ausbildung zu unterstützen. Kurzum: Als junge Wirtschaft liegt uns die Nachwuchsausbildung ganz besonders am Herzen.