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Liebe Wirtschaftsjuniorinnen, liebe Wirtschaftsjunioren,
Aufbauen ist ein Zwischenzustand. Der Anfang ist gemacht, ganz fertig ist es noch nicht. Wenn man Erfolg haben möchte beim Aufbau, dann sollte vor allem das Fundament solide sein, auf dem gebaut wird: Das Wohl eines Unternehmens hängt in erster Linie vom Unternehmer, von der Unternehmerin ab. Ein gutes Netzwerk beginnt mit dem ersten belastbaren Kontakt.
Ob Unternehmen, Netzwerk, Muskel oder Haus – wenn wir etwas aufbauen, erschaffen wir etwas. Aufbauen ist darüber hinaus auch sehr (zwischen-)menschlich: Wenn jemand Trost braucht, bauen wir ihn wieder auf. Wenn wir enttäuscht wurden, müssen wir lernen, wieder Vertrauen aufzubauen.
Und auch wir Wirtschaftsjunioren befinden uns ja ständig im Aufbau. Wir bauen gemeinsam an diesem Verband, der wahrscheinlich nie fertig sein wird – schließlich ist ständiger Wandel, Wechsel und Neuaufbau im Selbstverständnis unseres Verbandes mitangelegt. Wir bauen auch an unseren Biografien, beruflich wie privat. Wir Juniorinnen und Junioren sind im Werden. „Wer seine Zukunft bauen will, muss in der Gegenwart leben“, lautet ein berühmtes Zitat von Antoine de Saint-Exupéry. Was könnte besser zu uns Wirtschaftsjunioren passen?
Permanent seine Zukunft zu bauen, kann manchmal auch erschöpfend sein. Aufbauen ist ein andauernder Prozess – mit vielen kleinen Etappenzielen. Lasst uns also hin und wieder mal Richtfest feiern: Um innezuhalten und anzuerkennen, was wir schon geschafft haben. Und dann weiterzubauen.
Mit herzlichen Grüßen
Euer Sebastian Döberl
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