Studie: Unternehmen der Wirtschaftsjunioren sind kreativer
Kreative Unternehmen sind nachweislich erfolgreicher. Und junge Unternehmerinnen und Unternehmer sind kreativer. Das sind zentrale Ergebnisse der heute vorgestellten Studie „Erfolgsfaktor Kreativität“. Es ist die erste Studie in Deutschland, die misst, welchen Effekt Business Creativity für Unternehmen im Wettbewerb hat. Die Studie wird herausgegeben von der Hirschen Group, einer der größten Inhabergeführten Agenturen Deutschlands, und Bonsai Research – unterstützt von den Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V. (WJD).
Die Studie (inklusive ausführlicher Handlungsempfehlungen) ist als kostenloses ePaper erhältlich unter unter:
Es liegt im Selbstverständnis der Wirtschaftsjunioren, beweglich, offen und kommunikativ zu sein.
„Es liegt im Selbstverständnis der Wirtschaftsjunioren, beweglich, offen und kommunikativ zu sein. Das fördert Kreativität in der Unternehmenskultur. Auch der Verband selbst, die Wirtschaftsjunioren Deutschland, lebt von diesem Mindset“, sagte WJD-Bundesgeschäftsführerin Laura Jorde anlässlich der Studienveröffentlichung. „Austausch und Inspiration sind die DNA des Verbandes. Junge Unternehmer:innen und Führungskräfte, die über den Tellerrand blicken, mutig anpacken, Vielfalt einladen und sich dabei selbst weiterentwickeln.“
Für „Erfolgsfaktor Kreativität“ wurden 200 Interviews mit Unternehmer:innen aus dem Kreis der Wirtschaftsjunioren Deutschland geführt sowie 20 Tiefeninterviews mit Top-Manager:innen von großen und mittelständischen Unternehmen. Mit dabei (zum Teil mittlerweile in neuer Funktion): Susan Schramm (CMO McDonalds Deutschland), Philipp Westermeyer (Gründer von OMR), HansChristian Schwingen (ehem. Chief Brand Officer Deutsche Telekom), Rainer Hillebrandt (Mitglied im Aufsichtsrat der Otto Group) und Christoph Vilanek (Vorstandsvorsitzender Freenet AG). Es folgte eine Repräsentativumfrage unter 500 Unternehmen quer durch alle Branchen.