70 Jahre Wirtschaftsjunioren Deutschland
Wirkung – Verantwortung – Zukunft
Wir sind DAS Netzwerk der jungen Wirtschaft in Deutschland. Seit 70 Jahren vertreten wir die Interessen junger Unternehmer:innen und Führungskräfte unter 40 Jahren. Mit unseren mehr als 10.000 Mitgliedern engagieren wir uns zu wirtschaftspolitischen und gesellschaftlichen Themen – im Kreis, im Land, auf Bundesebene und weltweit. Unser gemeinsames Ziel: ein zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort Deutschland und gute Rahmenbedingungen, die Gründen und unternehmerisches Handeln fördern.
Bundeskanzler Olaf Scholz gratuliert den Wirtschaftsjunioren zum 70-jährigen Jubiläum
Unsere Chroniken
Verbandschronik: Meilensteine in unserer Geschichte
1947 bis 1954
Gründung der ersten Juniorenkreise
Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Juniorenkreise bei den Industrie- und Handelskammern, den örtlichen Arbeitgeberverbänden und den Fachverbänden der Wirtschaft gegründet. Der erste offizielle Juniorenkreis waren die Wirtschaftsjunioren der Westfälischen Kaufmannsgilde in Dortmund. Im Jahr 2024 existieren über 200 WJ-Kreise und 11 WJ-Landesverbände.
Die Geschichte der Wirtschaftsjunioren Deutschland ist von 70 Jahren partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen der jungen Wirtschaft und den Industrie- und Handelskammern geprägt.
1953
Erste Ausgabe des Mitgliedermagazins „Junge Wirtschaft“
Die Junge Wirtschaft ist das offizielle Mitgliedermagazin der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Hauptzielgruppe sind neben unseren Mitgliedern weitere junge Unternehmer:innen und Führungskräfte als potentielle neue Mitglieder sowie Entscheidungsträger:innen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Gesellschaft. Das Magazin erscheint viermal im Jahr.
Das Mitgliedermagazin hat im Laufe der Zeit einige Namens- und Strategieänderungen mitgemacht: 1974 erfolgte die erste Umbenennung von „Junge Wirtschaft“ in „Juniorenspiegel“, um die inhaltliche Neuausrichtung „als Forum für Facts und Meinungen“ zu unterstützen (Zitat aus dem Editorial des ersten Juniorenspiegels). 1994 folgte die zweite Umbenennung, dieses Mal in Q.U.I.P., was eine Abkürzung aus dem Englischen ist und für geistreiche Bemerkung, Witz, Stichelei, Hieb steht. Seit 2014 erscheint das Magazin wieder unter dem Namen „Junge Wirtschaft“, eine klare Rückbesinnung auf die Bedeutung der Wirtschaftsjunioren Deutschland als größter Verband und wichtiges Aushängeschild der jungen Wirtschaft.
1954 Gründung des Bundesverbands Wirtschaftsjunioren Deutschland
Die Zahl der WJ-Kreise stieg in den ersten Jahren kontinuierlich an. 1954 folgte die Gründung des Bundesverbands, um den Informationsaustausch unter den Kreisen zu ermöglichen, eine Interessenvertretung gegenüber Verbänden aufzubauen und um Wirtschaftsjunioren durch Fortbildungen zu fördern. Die Wirtschaftsjunioren engagieren sich seither ehrenamtlich als starke Stimme der jungen Wirtschaft und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.
1958
Mitgliedschaft bei der Junior Chamber International Inc. (JCI)
Nicht nur national aktiv werden, sondern auch international. So lautete ein weiteres Ziel bei der Gründung des Bundesverbands. Die Deutschen Juniorenkreise waren zunächst Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Juniorenkammern.
Als diese 1956 in JCI Europe umgewandelt wird, verlieren die Juniorenkreise ihr Stimmrecht. 1958 folgte die Mitgliedschaft bei JCI auf Drängen des damaligen Bundeswirtschaftsministers Ludwig Erhardt. Am 22.07.1958 erfolgte die Aufnahme. Bis heute sind wir Teil der JCI. Das internationale Netzwerk umfasst mehr als 100 Nationalverbände mit rund 200.000 Mitgliedern.
1986
Start des Schul-Wettbewerbs „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ (w³)
Wir begeistern junge Menschen für Wirtschaft und ökonomische Zusammenhänge und vermitteln ihnen Wissen darüber. Dies tun wir bereits seit 1986, in dem wir jedes Jahr Deutschlands schlaueste Schülerin bzw. schlauesten Schüler beim Quiz „Wirtschaftwissen im Wettbewerb“ suchen und auszeichnen.
Über 20.000 Schüler:innen der neunten und zehnten Klassen nehmen an unserem Wirtschaftswettbewerb teil und beantworten Fragen aus den Bereichen Wirtschaft, Internationales, Finanzen und Digitalisierung. Die erste Runde des Wettbewerbs findet auf Kreisebene statt. Alle Kreissieger:innen treffen beim Bundesfinale aufeinander und kämpfen um den Gesamtsieg. Die Teilnehmenden erwartet neben dem eigentlichen Wettbewerb ein vielfältiges Rahmenprogramm.
1990
Gründung der ersten ostdeutschen WJ-Kreise und Aufbauhilfe Ost
Der Fall der Mauer 1989 und die Wiedervereinigung im Folgejahr stießen große Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft an. Die Gründungen von WJ-Kreisen in der DDR wurden durch Patenschaften von BRD-WJ-Kreisen erleichtert. Die ersten ostdeutschen Kreisverbände gründeten sich in Dresden, Glauchau-Zwickau und Freiberg.
Die Wirtschaftsjunioren führten Planspiele über freie Marktwirtschaft durch und berieten Führungskräfte vor Ort in DDR-Unternehmen. Sie öffneten ihre Existenzgründungsveranstaltungen für künftige Unternehmer:innen aus der DDR, erläuterten Problembereiche und gaben Orientierungshilfe. Darüber hinaus bauten die Wirtschaftsjunioren eine Ost-West-Datenbank zur Förderung von Geschäftskontakten auf.
1994
Startschuss für den Know-how-Transfer zwischen Politik und junger Wirtschaft
Die Wirtschaftsjunioren fördern seit Jahrzehnten den direkten Dialog zwischen Politik und der jungen Generation im Mittelstand. Ein zentrales Format dafür ist das 1994 initiierte Projekt „Know-how-Transfer“ (KHT). In den Anfangsjahren absolvierten rund 45 Politiker:innen meist zweitägige, intensive Unternehmensbesuche in Unternehmen der WJ-Mitglieder. Seither findet der KHT jährlich statt, mit Ausnahme der Coronajahre.
2024 ist der KHT ein etablierter und beliebter Höhepunkt im WJD-Jahr, bei dem 200 junge Führungskräfte aus der Wirtschaft 200 Abgeordnete des Bundestages eine Woche lang im politischen Berlin begleiten. Zudem führen sie Hintergrundgespräche auf Minister-Ebene. Wie auch schon 1994 stehen auch heute der Wissensaustausch und das Einbringen wirtschaftspolitischer Forderungen im Vordergrund.
1997
Verleihung Ausbildungs-Ass (vormals „Ausbildungs-Oskar“)
1997 zeichneten die Wirtschaftsjunioren erstmals Deutschlands beste Ausbilder:innen aus. Der Förderpreis lief anfangs noch unter dem Namen „Ausbildungs-Oskar“. Der Wettbewerb war Teil eines europaweiten JCI-Projektes zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und mit 30.000 D-Mark dotiert. Die Wirtschaftsjunioren verliehen den Preis an Lehrbetriebe und Initiativen, die vorbildhafte Aktionen zur Erhaltung und Schaffung neuer Ausbildungsplätze durchführten.
Heute ist das Ausbildungs-Ass ein gemeinsamer Preis der Wirtschaftsjunioren, Handwerksjunioren, der INTER Versicherungsgruppe und dem „handwerk magazin“ unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Ausgezeichnet werden Unternehmen und Initiativen, die sich besonders engagiert und nachhaltig um ihre Auszubildenden kümmern. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert.
2010
Mitgliedschaft bei der G20 Young Entrepreneurs‘ Alliance
Die G20 Young Entrepreneurs‘ Alliance (G20 YEA) ist der Zusammenschluss der jeweils wichtigsten Jungunternehmerverbände der G20-Länder. Sie verbindet weltweit mehr als 500.000 junge Unternehmer:innen. Die deutschen Unternehmen werden durch die Wirtschaftsjunioren Deutschland als größter nationaler Jungunternehmerverband vertreten. Das Ziel von G20 YEA ist es, junge Unternehmer:innen über Grenzen hinweg zu vernetzen und ihre Perspektive in den G20-Prozess einzubringen. Daher veranstaltet die Allianz den G20 YEA Summit im Vorfeld des offiziellen G20-Gipfels im jeweiligen Gastland.
2022
1. Tag der jungen Wirtschaft
Beim Tag der jungen Wirtschaft bringen wir Vertreter:innen der jungen Wirtschaft mit wichtigen Stakeholdern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammen. Das Programm des eintägigen Events widmet sich aktuellen wirtschaftlichen Themen und Herausforderungen. Neben Panel-Diskussionen finden zahlreiche Satelliten-Events wie Workshops und Masterclasses statt, sodass auch immer die Brücke von der Theorie zur Praxis geschlagen wird. Zudem gibt es viel Raum zum Netzwerken und Austauschen.
2023
1. Auszeichnung der „4×4 unter 40“
Die Wirtschaftsjunioren Deutschland und das SZ Institut ehren mit dem Preis „4×4 unter 40“ die Gesichter einer jungen Generation, die mit ihren innovativen Ansätzen und visionären Ideen die Wirtschaft von morgen prägen. Die feierliche Preisverleihung findet beim Tag der jungen Wirtschaft statt. Jeweils vier Unternehmer:innen unter 40 Jahren erhalten in vier Kategorien die Auszeichnung. Der Themenschwerpunkt und die Kategorien wechseln jedes Jahr und orientieren sich an aktuellen wirtschaftspolitischen Themen und Herausforderungen.
Mehr über „4×4 unter 40“
Eindrücke der Jubiläums-Gala in Bildern
Was bedeuten die Wirtschaftsjunioren für Dich? Mitglieder antworten.
WJD-Vorsitzende und Geschäftsführer:innen im Überblick
Unsere Vorsitzenden von 1954 bis heute
Die WJD-Bundesvorsitzenden:
2025 Constance Kaysser | WJ Lüneburg und Unterelbe | Bundeskonferenz Chemnitz
2024 Simone Rechel | WJ Darmstadt-Südhessen | Bundeskonferenz Rosenheim
2023 Tobias Hocke | WJ Göppingen | Bundeskonferenz Heilbronn
2022 Denise Schurzmann | WJ Rosenheim | Bundeskonferenz Mannheim-Ludwigshafen
2021 Sebastian Döberl | WJ Bayreuth | Kleine Bundeskonferenz Rust
2020 Sebastian Döberl | WJ Bayreuth | Kleine Bundeskonferenz Leipzig
2019 Florian Gloßner | WJ Bonn/Rhein-Sieg | Bergische Bundeskonferenz (Wuppertal, Solingen, Remscheid)
2018 Kristine Lütke | WJ Nürnberg | Bundeskonferenz Augsburg
2017 Alexander Kulitz | WJ Ulm/Neu-Ulm | Bundeskonferenz Köln
2016 Horst Wenske | WJ Karlsruhe | Bundeskonferenz Bodensee (Konstanz, Singen, Radolfzell)
2015 Daniel Senf | WJ Dresden | Bundeskonferenz Dortmund
2014 Christian Wewezow | WJ Heidelberg | JCI Weltkongress Leipzig
2013 Sándor Mohácsi | WJ Leipzig | Bundeskonferenz München
2012 Thomas Oehring | WJ München | Bundeskonferenz Nürnberg
2011 Tobias Schuhmacher | WJ Mainz (Rheinhessen) | Bundeskonferenz Mainz
2010 Dr. Eva Fischer | WJ Mittelrhein | Bundeskonferenz Karlsruhe
2009 Stefan Kirschsieper | WJ Wuppertal | Bundeskonferenz Darmstadt
2008 Anja Kapfer | WJ Hof | Bundeskonferenz Berlin-Potsdam
2007 Kirsten Hirschmann | WJ Heilbronn-Franken | Bundeskonferenz Köln
2006 German Drechsler | WJ Westerwald-Lahn | Bundeskonferenz Bamberg
2005 Thorsten Westhoff | WJ Wuppertal | Bundeskonferenz Chemnitz
2004 Bert Christmann | WJ Mainz (Rheinhessen) | Bundeskonferenz Frankfurt/Offenbach
2003 Thomas Emmerling | WJ Nürnberg | Bundeskonferenz Nürnberg
2002 Dominique Döttling | WJ Mainz (Rheinhessen) | Bundeskonferenz Hamburg
2001 Martin Karren | WJ Saarbrücken | Bundeskonferenz Wuppertal
2000 Franz-Jürgen Preis | WJ Mainz (Rheinhessen) | Bundeskonferenz Baden-Baden
1999 Stefan Heidkamp | WJ Berlin | Bundeskonferenz Passau
1998 Rüdiger Latzig (†) | Bundeskonferenz Frankfurt/Main
1997 Dr. Uwe Hannig | WJ Mannheim-Ludwigshafen | Bundeskonferenz Weimar
1996 Hans-Dieter Over | WJ Berlin | Bundeskonferenz Mannheim-Ludwigshafen
1995 Hans-Joachim Wiese | WJ Dortmund | Bundeskonferenz Leipzig
1994 Frank Winkler | WJ Frankfurt/Main | Bundeskonferenz Mainz/Wiesbaden
1993 Hans-Joachim Wiese | WJ Dortmund Kreis Unna Hamm | Bundeskonferenz Kiel
1992 Wolf Weyermann | WJ Berlin | Bundeskonferenz Dortmund
1991 Annette Winkler | WJ Wiesbaden | Bundeskonferenz Braunschweig
1990 Hans-Werner Lindgens | WJ Heidelberg | Bundeskonferenz München
1989 Dr. Christian Heinrich Sandler | WJ Hof | Bundeskonferenz Darmstadt
1988 Peter Quirin | WJ Dithmarschen | Bundeskonferenz Berlin
1987 Klaus Kozik | WJ Aschaffenburg | Bundeskonferenz Freiburg
1986 Angelika Pohlenz | WJ Wiesbaden | Bundeskonferenz Hamburg
1985 Angelika Pohlenz | WJ Wiesbaden | Bundeskonferenz Heidelberg
1984 Karl-Heinz Schumacher | WJ Wiesbaden | Bundeskonferenz Saarbrücken
1983 Karl Müller | WJ Nürnberg | Bundeskonferenz Nürnberg
1982 Karl-Heinz Schumacher | WJ Wiesbaden | Bundeskonferenz Münster
1981 Winfried Schmidt (†) | WJ Straubing | Bundeskonferenz Bonn
1980 Arwed Löseke | WJ Hildesheim | Bundeskonferenz Hannover
1979 Dr. Günter Baumann | WJ Stuttgart | Bundeskonferenz Köln
1978 Frank Steffen | WJ Wiesbaden | Bundeskonferenz Oldenburg
1977 Wolfgang Krengel | Bundeskonferenz Heilbronn
1976 Wolfgang Krengel | Bundeskonferenz Lübeck/Travemünde
1975 Dr. Hans W. Bovermann | WJ Wiesbaden | Bundeskonferenz Mannheim
1974 Horst Markgraf | Bundeskonferenz Düsseldorf
1973 Horst Markgraf | Bundeskonferenz Frankfurt/Main
1972 Rolf Sternjakob | Bundeskonferenz Wolfsburg
1971 Dr. Marzell Bünnemeyer (†) | WJ Offenbach | Bundeskonferenz Berlin
1970 Dr. Otto Streng | WJ Fürth | Bundeskonferenz Kassel
1969 Dieter Schlecht (†) | WJ Oldenburg | Bundeskonferenz Nürnberg
1968 Dr. Rüdiger Möhlenbeck | WJ Duisburg | Bundeskonferenz Hamburg
1967 Günter Herberg | Bundeskonferenz Stuttgart
1966 Dr. Harry Wirth (†) | Bundeskonferenz Düsseldorf
1965 Dr. Heinz Werner Otto (†) | WJ Osnabrück | Bundeskonferenz München
1964 Horst Pawlitzek | Bundeskonferenz Karlsruhe
1963 Dr. Hans-Helmut Krüger (†) | Bundeskonferenz Köln
Unsere Bundesbeauftragten:
1962 Helmut Hansen
1961 Helmut Hansen
1960 Heinz Bloch
1959 Heinz Bloch
1958 Harald Schweitzer
1957 Harald Schweitzer
1956 Harald Schweitzer
1955 Harald Schweitzer
1954 Dr. Karl-Heinz Hölling
Unsere Bundesgeschäftsführer:innnen von 1954 bis heute
Seit 15. September 2023
Ann-Catrin Gras
2019 bis 2023
Laura Jorde
2015 bis 2019
Melanie Vogelbach
2008 bis 2015
Dirk Binding
2005 bis 2008
Swantje Zarinfar, geb. Pohl
1999 bis 2005
Maren Diale-Schellschmidt
1994 bis 1998
Ludgar Birkendorf
1991 bis 1994
Volker Görgen
1984 bis 1991
Dr. Rainer Neumann
1977 bis 1984
Manfred Dransfeld
1975 bis 1977
Dr. Helmut Pehle
1960 bis 1974
Helmut Bongartz
1954 bis 1960
Siegmund Freiherr von Rottberg
Verdiente Wirtschaftsjunioren
Seit 70 Jahren setzen sich die Wirtschaftsjunioren für die Interessen der jungen Wirtschaft ein. Viele ehemalige Wirtschaftsjunioren können heute auf beeindruckende Karrieren in Politik und Wirtschaft zurückblicken.
Walter Scheel (†)
Bundespräsident a.D.
Dr. Peter Ramsauer
Bundesminister a.D.
Dr. Annette Winkler
Ehem. Head of Smart, Daimler AG
Michael Müller
Ehem. Regierender Bürgermeister von Berlin
Burkhard Balz
Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank und ehem. MdEP
Sebastian Stietzel
Präsident der IHK Berlin