Philipp Wacker

CO2-Fußabdruck als Herzenssache: Transparenz dank Klimabilanz 

„Wo entsteht bei uns eigentlich CO2?“ Das war 2020 die Ausgangsfrage für Philipp Wacker. Der Geschäftsführer der Riegler & CO. KG wartete nicht lange und erstellte mit Hilfe des Dienstleisters Climate Partner eine Klimabilanz für das Vor-Corona-Jahr 2019.

„Es war einfacher als gedacht“, erzählt der Geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens für Druckluft- und Pneumatikprodukte. Alles sei über das Online-Portal auch dank eines Leitfadens gut machbar gewesen. Die Bilanz führe entlang der individuellen Wertschöpfungskette. Mit einem Team von sechs Leuten habe er dafür einen guten Monat gebraucht.

Die Erstellung kostet ca. 1.000 Euro, was Philipp Wacker für sehr gering hält, wie er sagt. Der Lohn seien transparente Zahlen, auf deren Grundlage sich konkrete Maßnahmen treffen lassen. So erzeuge Riegler von den 3.000 Tonnen anfallendem CO2 allein 2.000 durch die Ein- und Ausgangslogistik. Wärmeerzeugung schlage hingegen „nur“ mit 140 Tonnen CO2 zu Buche. „Wir konnten auch feststellen, dass wir schon relativ gut unterwegs sind“, erzählt der Betriebswirt. Was an Belastung übrig bleibe und nicht reduzierbar ist, werde durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten kompensiert. „100 % klimaneutral“, so steht es auch auf der Website des Unternehmens. Wer noch mehr wissen will, bekommt hier Inspiration. 

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Name: Philipp Wacker 

Alter: 36 Jahre 

Position: Geschäftsführender Gesellschafter 

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