Futurama

© WJD/Tobias Fröhner

Liebe Wirtschaftsjuniorinnen, 
liebe Wirtschaftsjunioren, 

„wo wollen wir am Ende dieses Jahrzehnts stehen? Mit unseren Unternehmen, mit unserem Verband, mit unserem Einfluss auf das Klima? Darüber sollten wir nicht erst in sechs oder sieben Jahren nachdenken – sondern heute. 

Manche mögen jetzt sagen: Ist das nicht zu kurz gedacht? Schließlich sprechen wir, gerade in Klimafragen, doch längst über den Zeithorizont 2050.  

Ich denke, für die meisten von uns ist 2050 weit weg. Man muss erstmal rechnen, wie alt man dann ist. Und außerdem haben uns die letzten drei Jahre eins gelehrt: Wir wissen nicht, was kommt. Die Pandemie hat uns überrascht. Auch der russische Angriff auf die Ukraine und der daraus resultierende Krieg mit all seinen Konsequenzen war in dieser Form nicht absehbar. Bis 2050 sind es 27 Jahre.  

Aber 2030, das ist greifbar. Das ist gestaltbar. Darauf haben wir einen direkten Einfluss. Deswegen steht mein Jahr als Bundesvorsitzender unter dem Motto #Agenda2030. Ich möchte mit Euch unsere Zukunft gestalten – und nachhaltig etwas bewirken. Nachhaltig im Sinne von: Heute schon an morgen denken. Für unsere Unternehmen. Für unseren Verband. Und für unseren Planeten. 

 Mit herzlichen Grüßen 

Euer 
Tobias Hocke 

Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland