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12 WJ-Kreise & 1 Mission in Franken

© WJ Oberfranken Johannes Jungkunz

Franken Wirtschaftsjunioren aus 12 fränkischen Kreisen, darunter Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach, Forchheim, Kulmbach, Coburg, Bayreuth, Bamberg, Schweinfurt, Haßberge und Würzburg haben sich am 29. Juni zu einer außergewöhnlichen Unternehmenspräsentation beim Musikhaus Thomann zusammengefunden.
Unter dem Motto „music is our passion“ erlebten sie hautnah inspirierendes Unternehmertum und festigten ihre Verbindung zueinander. Die Veranstaltung bot den jungen Unternehmer:innen eine einzigartige Gelegenheit zum Austausch und zur Inspiration. Gemeinsam erkundeten sie das Unternehmen und erhielten wertvolle Einblicke in dessen Geschäftsmodelle, Unternehmenskultur und Erfolgsstrategien.
Hans Thomann, Geschäftsführer, und Dr. Christian Maaß, Chief Digital Officer, präsentierten eindrucksvoll die Kundenorientierung, Innovationskraft und Leidenschaft des Unternehmens. Die Begegnung bei Thomann zeigte auch, dass der Zusammenhalt zwischen den 12 Kreisen eine Quelle der Inspiration und Unterstützung ist.

Schwabentreffen in Günzburg

© Alexander Kübel

Günzburg Am 13. Mai begrüßten die Wirtschaftsjunioren Günzburg e.V. junge Unternehmer:innen und Führungskräfte aus ganz Bayerisch-Schwaben zum 3. WJ-Schwabentreffen. Rund 115 Wirtschaftsjunioren mit ihren Familien freuten sich auf das vielfältige Programm.
Der Tag begann mit einer Begrüßung im Rokokosaal in Günzburg. Nach einem Weißwurstfrühstück hatten die Teilnehmenden bei einer Stadtführung die Gelegenheit, die Altstadt von Günzburg näher kennen zu lernen. Nachmittags konnten die Jungunternehmer:innen und Führungskräfte einen Blick hinter die Kulissen des Legolands werfen, sich beim Go-Kart-Fahren messen oder in die Kunst des Bierbrauens einführen lassen. Besonderes Highlight für Groß und Klein: Die Piloten des Luftsportvereins Günzburg luden zu Rundflügen ein. Am Abend versammelten sich alle Gäste zum gemütlichen Netzwerken am Grill.

Hanseraum meets MONTBLANC

© WJ Hanseraum Telke Nieter – kreani

Hanseraum Hamburg am 9. Juni – bestes Wetter, die Frisur sitzt. Muss sie auch, denn der Hanseraum ist zu Besuch bei einer Marke von Weltruf. MONTBLANC – seit vielen Jahre ein Aushängeschild im Luxusmarkt. Hochwertigste Schreibgeräte, Uhren, Schmuck, Lederwaren. Sowohl die Produktion als auch das Museum des Unternehmens sitzen in Hamburg.
Wirtschaftsjunior Hartmut Witt und eine Kollegin aus dem MONTBLANC Haus führte uns durch das Museum. Dort konnten die über 30 Teilnehmenden die hochwertigen Schreibgeräte bewundern und durften sogar selbst eine Karte schreiben, die von MONTBLANC an den gewünschten Empfänger versendet wurde. Im Anschluss ging es zum Netzwerken in die Landgang-Brauerei, in der wir Zeuge eines spektakulären Bingo-Abends werden durften.
Ihr wollt auch mal in den Hanseraum kommen? Dann wäre unser 70. Geburtstag ein hervorragender Anlass: 21.10.2023 – Anmeldung unter hanseraum.de

Südwestfalen besucht die SMS Group

© WJ Südwestfalen

Südwestfalen Im Juni besuchten die WJ Südwestfalen (WJSW) die SMS Group, um einen Einblick in die Unternehmensführung und die aktuellen Herausforderungen der metallurgischen Industrie zu erhalten.
Dabei wurde ihnen nicht nur die aktuelle Produktion vorgestellt, sondern auch ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Standortes sowie ein Einblick in aktuelle Maßnahmen gegeben. So investiert das Unternehmen beispielsweise in neue Maschinen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig und „leading partner in the world of metals“ zu bleiben.
Besonders spannend war aber auch die anschließende Diskussion zwischen den WJSW und Vertretern der SMS Group. Sie forderten die WJSW dazu auf, ihre Eindrücke und Gedanken zu teilen. In dem Zuge wurde intensiv über die Themen Fachkräftemangel, internationaler Wettbewerb und Digitalisierung gesprochen – Themen, die alle Unternehmenslenker und Führungskräfte beschäftigen. Dieser konstruktive Austausch war nicht nur für die WJSW, sondern auch für die SMS Group sehr bereichernd.

Bunt in Essen

© WJ Essen

Essen Keynote-Speakerin Anna Engers hat am 11. Deutschen Diversity-Tag mit ihrer Leidenschaft und ihrem fundierten Wissen begeistert und den Wirtschaftsjunioren Essen gezeigt, wie wichtig es ist, die unterschiedlichen Stimmen in unserer Gesellschaft anzuerkennen und zu stärken. Es war großartig zu sehen, wie engagiert und vielfältig die Essener Community ist! Von Diskussionen über Geschlechtergerechtigkeit bis hin zu interkulturellen Herausforderungen haben die Gäste gemeinsam wertvolle Einsichten gewonnen und neue Perspektiven kennengelernt. Es ist wichtig, dass alle gemeinsam daran arbeiten, eine inklusive und diverse Gesellschaft zu schaffen, in der jeder die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Dies geschieht weiterhin bei den Wirtschaftsjunioren Essen: Aus einer Umfrage werden Themen für weitere Workshops in den kommenden generiert!

Nationalpark bereitet Sorgen in Ostholstein

© HK zu Lübeck

Ostholstein Mit mehr als 30 Mitgliedern besuchten die WJ Ostholstein im Juli die CORE Kiteboarding GmbH auf Fehmarn. Hier ist bis heute die Keimzelle für die Entwicklung innovativer Kites. Bisher werden die Produkte direkt vor Ort getestet. Was sich in den rauen Bedingungen des Fehmarnbelts bewährt, hält auch in anderen Gewässern. Dieses Umfeld könnte in absehbarer Zeit erheblichen Einschränkungen unterliegen.
Vor Ort tauschten sich die Wirtschaftsjunioren zum geplanten „Nationalpark Ostsee“ aus. Die Umsetzung des Vorhabens würde, insbesondere durch die sogenannten Nullnutzungszonen, massive Folgen für die Wirtschaft Ostholsteins haben. Kreissprecher Carl Alexander Struck fasst zusammen: „Ein Mehrwert für die Umwelt durch einen Nationalpark bleibt fraglich, während die Konsequenzen für Tourismus und andere Wirtschaftszweige massiv sind. Zu hinterfragen ist, ob es sich beim Vorhaben um ein wenig durchdachtes Prestigeprojekt einzelner Personen handelt, das die Bedürfnisse der Region komplett verfehlt“.

Zusammen golfen in Würzburg

© WJ Würzburg Steffi Koob – Fräulein Weiss Design

Würzburg Unter dem Motto [zam:sporteln] – angelehnt an das Jahresthema der Wirtschaftsjunioren Bayern [ZAM] – Zukunft Agil Machen – haben die Wirtschaftsjunioren Würzburg im Juli ihr traditionelles Golfturnier mit anschließendem Sommerfest im Golf Club Würzburg veranstaltet.

Insgesamt 26 Teilnehmer traten gegeneinander an. Über den 1. Platz Brutto konnten sich Yvonne Hiltscher und Timo Pommer freuen. Auch weniger erfahrende Golfer sind an dem Tag nicht zu kurz gekommen. Bei einem Schnupperkurs konnten diese ganz unverbindlich den Golfsport kennenlernen.

Die Siegerehrung des Golfturniers fand im Rahmen des anschließenden Sommerfestes der Wirtschaftsjunioren Würzburg statt. Die Präsidentin der IHK Würzburg-Schweinfurt Caroline Trips stellte in ihrem Grußwort zum Sommerfest die Wichtigkeit der Förderung und Unterstützung der jungen Unternehmer, Gründer und Führungskräfte in der Region dar.

„Zusammen erreichen wir einfach mehr, deshalb freuen wir uns auch über die fünf neu ernannten Mitglieder, die wir an dem Tag für die Wirtschaftsjunioren Würzburg gewinnen konnten“ freute sich Marlies Momberg, Kreissprecherin der Wirtschaftsjunioren Würzburg.

Guter Zweck in Dillingen und Günzburg

© WJ Dillingen Günzburg Alexander Kübel

Dillingen & Günzburg Am 02. Juli fand der zweite „Flohmarkt für den guten Zweck“ statt. Bei diesem ehrenamtlich organisierten Event werden im Vorfeld Flohmarktartikel und andere „wertige Gegenstände“ von Privatpersonen und Firmen angenommen und auf dem Flohmarkt gegen eine freiwillige, verhandelbare Spende abgegeben. Zudem konnten wir einige namhafte regionale Sponsoren gewinnen, die mit Geld- und Sachspenden unterstützt hatten. Die Landräte beider Landkreise besuchten den Flohmarkt ebenfalls, da sie die Schirmherrschaft übernommen hatten.
Der komplette Erlös (6400 Euro) wird unter den über 30 teilnehmenden Kindergärten und Tageseinrichtungen der Landkreise Dillingen und Günzburg verteilt. Zusätzlich wird auch der Kartei der Not eine Spende überreicht.

JCI Facilitator in Duisburg

© WJ Duisburg Sandra Grimmer

Duisburg Am Freitag und Samstag den 9. und 10. Juni luden die WJ Duisburg zu einem „2- Tage JCI Facilitator Training“ ein. In der traditionellen „Börse“ der Niederrheinischen IHK in Duisburg lernten die Teilnehmer:innen, die aus ganz Deutschland angereist waren, durch Gruppenübungen und verschiedene andere interaktive Methoden eine Gruppe besser zu moderieren und anzuleiten. Geprägt wurde das Training durch einen interaktiven Austausch von Erfahrungswerten zum Einsatz unterschiedlicher Methoden. Gerne möchten wir uns nochmal ganz herzlich bei der Niederrheinischen IHK und bei den Trainerinnen Sandra Grimmer und Nadine Meier bedanken.

50 Jahre Wirtschaftsjunioren Schleswig

© WJ Schleswig

Schleswig Die Stimme der jungen Wirtschaft in der Wikingerstadt Schleswig an der Schlei feiert 50-jähriges Bestehen. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen und IHK-Präsident Rolf-Ejvind Sörensen gratulieren zu diesem besonderen Anlass.
Die Gemeinschaft junger Unternehmerinnen und Unternehmer beziehungsweise Führungskräfte setzt sich seit Jahrzehnten für den Wirtschaftsstandort, das ehrbare Unternehmertum und ein starkes Netzwerk ein. Gemeinsam unterstützen sie Schüler und Schülerinnen auf dem Weg in die Berufswelt und werben mit den Projekten SchleswigsSchönsteSeiten und karrierefjord.de für den Wirtschaftsstandort für Ansiedlung, Arbeits- und Fachkräfte. Schleswig – da wo Selbständigkeit, Arbeiten und Leben glücklich macht.

Fechten in Offenbach

© WJ Offenbach am Main

Offenbach Es ist immer wieder aufregend, neue Dinge zu erleben – so haben die WJ Offenbach am 20. Juni 2023 den Fechtclub Offenbach 1863 e.V. besucht und wurden dort in die Welt des Fechtens abgeholt.
Dabei wurden erstaunliche Fakten bekannt: Unter anderem ist der Fechtclub in Offenbach der zweit-älteste Fechtclub Deutschlands und aus dem Verein stammen aktuell einige Deutsche- und Internationale Meister:innen. Der Fechtclub Offenbach 1863 e.V. engagiert sich zudem stark für die Integration von ukrainischen Sportlern und ist fast komplett Mitglieder- und Spendenfinanziert.
Bei hitzigen Temperaturen wurden die Teilnehmenden direkt in die sogenannte Fecht-Beinarbeit eingebunden, bevor sie in die Profi-Fecht-Ausrüstung schlüpften und sich bei Duellen mit dem Florett messen durften.

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