Kurzmeldungen
Diskutieren mit Habeck in Dresden
Sachsen In den Räumlichkeiten der IHK Dresden kam es am 13. Juli zu einem besonderen Termin – einem wirtschaftlichen Austausch mit Bundesminister Robert Habeck. Eingeladen von IHK-Präsident Dr. Andreas Sperl trafen Vertreter:innen der sächsischen Wirtschaftsjunioren sowie der Handwerkskammer Dresden auf den Wirtschaftsminister, um die aktuelle wirtschaftliche Lage zu diskutieren.
Habeck betonte die Wichtigkeit solcher Gesprächsrunden und lud die Anwesenden ein, gemeinsam mit ihm in einen offenen Dialog zu gehen. Dieser Einladung folgten die Anwesenden gern. Andreas Glöß, Mitglied im Landesvorstand der WJ Sachsen, nutzte die Chance, die für Unternehmer:innen wichtigen Forderungen an die Politik deutlich auf den Punkt zu bringen:
- Die Politik muss die attraktive und diverse KMU-Struktur in Sachsen stärken und unterstützen. Die Unternehmer:innen müssen in die Vorhaben und Ideen der politischen Vertreter einbezogen werden – es muss mit ihnen gesprochen werden, nicht über sie!
- Unsere Wirtschaft braucht (wieder) Rahmenbedingungen, damit Gründer- und Unternehmertum Spaß macht und Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen können. Entbürokratisierung ist ebenso überfällig wie das Hinterfragen der tatsächlichen Notwendigkeit bestehender und immer wiederkehrender Prozesse.
- Die Digitalisierung muss auch in Behörden unbedingt vorangetrieben werden – damit diese verschlankt werden können und gleichzeitig eine Vorbildfunktion für Unternehmer:innen werden, die sich selbst mit diesen Themen vielleicht noch schwer tun.
Auch wenn das Gespräch lediglich dem Austausch diente und keine konkreten Handlungsmaßnahmen abgeleitet oder beschlossen wurden, bot die Veranstaltung eine wertvolle Plattform für den Austausch von Ideen und Anregungen. Deutlich wurde auch wieder einmal die gemeinsame Verantwortung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft. Unser Dank geht an die IHK Dresden und an Herrn Dr. Sperl, dass er uns zu diesem Wirtschaftsgespräch eingeladen hat.
60+3 Jahre Jubiläum in Hameln
Hameln Unter dem Motto: „WJ Hameln goes Casino Royal“ haben wir am 10. Juni unser Jubiläum in der wunderbaren Schlosswirtschaft gefeiert. Teilgenommen haben neben unseren eigenen Mitgliedern auch überregionale Vertreter:innen der Wirtschaftsjunioren, die IHK sowie der Oberbürgermeister der Stadt Hameln. Wir feierten 60+3 Jahre ehrenamtliches Engagement, 60+3 Jahre Projekte und ein Netzwerk, das verbindet, sowie 60+3 Jahre junge Wirtschaft in Hameln-Pyrmont. Natürlich schwelgten wir bei bestem Wetter und musikalischer Untermalung eines Saxophonisten nicht nur in Erinnerungen, sondern nutzten den Abend ebenso, um gemeinsam in die Zukunft zu blicken. Highlights waren das Interview mit unserem Ehrenvorsitzendem Willi Sprick, die Silberne Nadel für Patrick Lechner sowie die Aufnahme von Daniel Hartmann als Mitglied. Aber auch das Essen im Küchenparty-Style, das zum Netzwerken einlud, sowie der Roulette-Tisch und unsere Fotobox luden zum Verweilen ein. Es war ein toller Sommerabend, welcher uns lange in Erinnerung bleiben wird.
Muddy Angels in Offenbach
Frankfurt Die Wirtschaftsjunioren Frankfurt stellten sich am 17. Juni einer besonderen Herausforderung und nahmen mit großer Begeisterung am Muddy Angel Lauf in Offenbach teil. Dabei handelt es sich um einen einzigartigen Hindernislauf, der nicht nur sportliche Höchstleistungen erfordert, sondern auch ein Zeichen der Solidarität für einen guten Zweck setzt.
„Die Teilnahme am Muddy Angel Lauf war eine fantastische Gelegenheit, unseren Zusammenhalt zu stärken und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für Brustkrebspatientinnen zu leisten“, betont Anne Howanietz, Präsidentin der Wirtschaftsjunioren Frankfurt am Main. „Sich gemeinsam mit anderen jungen Fach- und Führungskräften von den WJ Frankfurt für die gute Sache in den Schlamm stürzen, um maximale Aufmerksamkeit für das Thema Brustkrebs zu erzeugen, ist einfach großartig“, ergänzt Sarah Kleinz, Geschäftsführerin der WJ Frankfurt am Main. Mit ihrer Teilnahme haben die Wirtschaftsjunioren Frankfurt erneut bewiesen, dass sie nicht nur in der Wirtschaft aktiv sind, sondern auch eine wichtige Rolle im sozialen Engagement spielen.
Junge Wirtschaft trifft Landespolitik in Hessen
Hessen Mit einem Blick hinter die Kulissen des hessischen Landtags und Hintergrundgesprächen mit Digitalministerin Kristina Sinemus und Kultusminister Alexander Lorz begann am 17. Juli der diesjährige Know-How-Transfer (KHT) der Wirtschaftsjunioren Hessen in Wiesbaden. 25 Abgeordnete aus allen Fraktionen und 25 Junior:innen nahmen in diesem Jahr am KHT teil.
„Drei Monate vor der Landtagswahl ist der KHT in diesem Jahr wieder eine hervorragende Gelegenheit, Politik hautnah kennenzulernen. Und mitten im Wahlkampf bekommen die Abgeordneten garantiert gute Impulse zu den Themen, die die junge Wirtschaft in Hessen bewegen“, ergänzte Franziska Deutscher, Landesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Hessen, bei der Auftaktveranstaltung.
Fazit des Austauschs: Bürokratie, Fachkräftemangel und die wirtschaftliche Bildung in Schulen sind – weiterhin – die drängenden Themen, die die junge Wirtschaft beschäftigen, für die es dringend bedarfsgerechte Lösungen braucht.
„Auffallend anders“ in der Südpfalz
Südpfalz Die Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Rheinland-Pfalz fand vom 14. bis 16. Juli in Landau statt und wurde von den WJ Südpfalz unter dem Motto „auffallend anders“ ausgerichtet. Die Veranstaltung versammelte über 300 Teilnehmende, auch über die Landesgrenzen hinaus.
Die Eröffnung der Konferenz fand im Konzertgarten der Jugendstil Festhalle Landau statt und bot eine eindrucksvolle Kulisse für inspirierende Reden. Neben Landrat Dietmar Seefeldt sprach als Ehrengast Dr. Volker Wissing, der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Am Samstag wurden neben kulturellen Veranstaltungen zahlreiche Workshops und Seminare angeboten. Als besonderes Highlight fand am Samstagabend die Gala in der Jugendstilfesthalle Landau statt. Die Teilnehmenden konnten sich über einen festlichen Abend mit inspirierenden Reden, Unterhaltung und Networking freuen.
Erfolgsräume in Mecklenburg-Vorpommern
Schwerin, Rostock, Stralsund und Neubrandenburg – den vier Wirtschaftsjuniorenkreisen aus Mecklenburg-Vorpommern liegt ihre Region am Herzen. Daher war es für sie selbstverständlich, sich gemeinsam beim landesweiten IHK-Wettbewerb „Erfolgsraum Altstadt“ aktiv einzubringen. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Vielfalt und Lebendigkeit der Innenstädte zu fördern. Die WJs aus dem hohen Norden sponserten den Gewinner:innen nicht nur eine Jahresmitgliedschaft, sondern besuchten die Bewerber:innen als Mitglieder der Jury auch vor Ort. Der Wettbewerb fand erstmalig in ganz MV statt und prämierte die besten Geschäftskonzepte, -entwicklungen und Neugründungen. Insgesamt 64 Bewerbungen wurden auf Herz und Niere geprüft. Alle neun Gewinner:innen der jeweils drei IHK-Bezirke dürfen nun beim WJ-Netzwerk partizipieren und nehmen am 18. September beim großen Innenstadt-Kongress in Wismar am Landespreis teil. Auch Elisa aus Schwerin kam 2019 durch den damals noch lokalen Wettbewerb in Berührung mit den Wirtschaftsjunioren – und ist nun aktuelle Kreissprecherin.
Französischer Besuch in Dessau
Dessau Anfang Juli kam uns eine Delegation aus unserer französischen Partnerstadt Argenteuil besuchen, darunter zahlreiche Unternehmer:innen. Unter anderem stand auch die Teilnahme am Turbobreakfast im Wissenschaftlich-Technischen Zentrum für Motoren- und Maschinenforschung Roßlau gGmbH in Rosslau auf der Agenda. Das Turbobreakfast, das von der Dessauer Wirtschaftsförderung organisiert wird, steht unter dem Motto „Unternehmen vernetzen, Chancen erkennen, Kooperationen eingehen“.
Das Highlight: Der Besuch der „Straße der Wirtschaft“ auf dem Dessauer Stadtfest. Mit 12 Unternehmen aus Dessau, Vertreter:innen der IHK und der Handwerkskammer, lokalen Banken und der Agentur für Arbeit kamen wir, aber auch unsere Gäste, ins Gespräch und Kontakte wurden ausgetauscht. Die sich präsentierenden Unternehmen setzten ihren Fokus auf dem Stadtfest auf Fachkräfte- und Auszubildendengewinnung.
Ob es das Stadtfest 2024 und somit die Straße der Wirtschaft wieder geben wird, wurden wir gefragt: Ja, na klar gibt es das!
Chef/Chefin für einen Tag im Harzkreis
Harzkreis Die Wirtschaftsjunioren Harzkreis e. V. organisierten in diesem Jahr bereits zum 11. Mal das Projekt „Ein Tag Chef/Chefin“: 80 Abiturientinnen und Abiturienten aus dem Harzkreis konnten am 27. Juni einen Tag mit einer Führungskraft bzw. einem Unternehmer oder einer Unternehmerin verbringen und die Vielfältigkeit der Aufgaben einer Führungsposition kennenlernen. Ziel ist es, die Attraktivität des Harzes und die großartigen Möglichkeiten zur Ausbildung in der Region für Schülerinnen und Schüler erlebbar zu machen.
Insgesamt beteiligten sich 49 Unternehmen aus der Region. Von Stadtverwaltungen oder Banken, bis hin zu Kliniken oder auch einer Bäckerei war alles vertreten. In den vergangenen elf Jahren gelang es uns dabei, ca. 400 Schülerinnen und Schüler mit einer Vielzahl von Unternehmen zu vernetzen. Auch Ferienjobs, Praktika und duale Studienverträge konnten durch den Projekttag geschlossen werden. Die Wirtschaftsjunioren Harzkreis e. V. danken allen Unterstützer:innen und Sponsor:innen für die Förderung des Projektes, insbesondere der Harzsparkasse und dem Projektteam.
„Businessnight“ im Kreis Mansfeld-Südharz
Mansfeld-Südharz Zu einer exklusiven Netzwerkveranstaltung luden die WJ Mansfeld-Südharz am 15. Juni Unternehmer:innen, Führungskräfte und Vertreter:innen aus der Politik auf Burg Bornstedt ein. Mehr als 70 regionale und überregionale Teilnehmer nahmen an dem Event teil und nutzten so in malerischem Ambiente die Möglichkeit sich besser kennenzulernen, neue Geschäftsmöglichkeiten zu entdecken und ihr Netzwerk zu erweitern. Der Abend bot dabei ein abwechslungsreiches Programm. Besonderer Höhepunkt war ein einzigartiges Business-Speeddating auf Hochsitzen. Ein exquisites Catering sowie musikalische Unterhaltung rundeten den lockeren Abend ab. Eine besondere Überraschung gab es für Sandro Griesing. Aufgrund seiner Vorstandsarbeit und der Wiedergründung des Juniorenkreises im Jahr 2018 wurde ihm durch den Landesvorsitzenden Sachsen-Anhalts, Stefan Schulze, die silberne Juniorennadel verliehen. Ein insgesamt unvergesslicher Abend und die ausschließlich positiven Feedbacks bekräftigten die Organisatoren zu weiteren Auflagen dieses Formats.
Thema Pflege in Leipzig
Leipzig Die Dreifachbelastung von Familie, Beruf und Pflege ist für viele Arbeitnehmer:innen heute schon Realität – perspektivisch werden noch mehr von ihnen betroffen sein: Statisch betrachtet werden 60 Prozent der Frauen und 50 Prozent der Männer in Deutschland über kurz oder lang pflegebedürftig. Da mehr als 200.000 Pflegekräfte hierzulande fehlen (Stand 2022), wird die häusliche Pflege häufig von den Angehörigen (zu 57 Prozent von Frauen) übernommen – und aus der Dreifachbelastung wird schnell eine Überlastung, inklusive Altersarmutsrisiko für die Pflegenden.
Wie können Unternehmer:innen hier unterstützen? Die Wirtschaftsjunioren Leipzig haben dazu die Veranstaltung „Pflege als Faktor unternehmerischen Erfolgs“ ins Leben gerufen. WJ-Neumitglied Dorian Ammer (Inhaber der ABE Zuhause gGmbH) und sein Vater Karsten Junghans (Geschäftsführer der Vivacus Akademie) sprachen mit Ressortleiter Marco Fleck über die Auswirkungen der Pflegebelastung auf die Angehörigen und nannten konkrete Lösungen für Unternehmer:innen. Das Event wird am 28.9. als Online-Format wiederholt. Anmeldung unter: www.wj-leipzig.de/termine
Braunschweig ist löwenstark
Braunschweig Unter dem Motto „Löwenstadt. Löwenstark.“ veranstalteten die Braunschweiger Wirtschaftsjunioren im Mai die Landeskonferenz im Hanseraum. Mit Teilnehmern aus über 40 Juniorenkreisen bot die Konferenz Gremiensitzungen, Firmenbesichtigungen, Seminare und Workshops.
Über vier Tage präsentierte sich Braunschweig als vitalen Wirtschaftsstandort mit zukunftsorientierten Technologien und starken Forschungskompetenzen. Workshops beinhalteten Themen wie Networking, Präsentationstechniken, Führungskompetenzen und den Umgang mit Mobbing auf Social Media und sportliche sowie kulturelle Veranstaltungen und Abendveranstaltungen vervollständigten das vielfältige Programm. Auch inhaltliche Arbeit, wie eine Delegiertenversammlung und Diskussionen über die Zukunft der Juniorenarbeit im Hanseraum durften im Programm nicht fehlen. Das lange Wochenende endete mit einer ausgelassenen Beachparty, die die Hanseraumkonferenz als ganz besonderes Erlebnis zwischen Harz und Heideland abrundete.
WJD Trainerkurs Zwischen Hunte und Weser
Zwischen Hunte und Weser Vom 28. bis zum 30. Juli fand in Bruchhausen-Vilsen der WJD Trainerkurs im Kreis Zwischen Hunte und Weser statt. Das dreitägige Event lockte 16 Teilnehmende aus ganz Deutschland an, die von den fachkundigen Trainer:innen Monika Eisermann, Andreas Griesbach und Anika Brandt angeleitet wurden. Ihre Erfahrung und Begeisterung für die WJ waren spürbar und trugen maßgeblich zur positiven Atmosphäre des Trainings bei.
Im Laufe der drei Tage wurden zahlreiche Themenbereiche abgedeckt, darunter die verschiedenen Lerntypen von Erwachsenen, effektive Lehrmethoden und die Gestaltung interaktiver Trainings. Der Fokus lag darauf, nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern die angehenden Trainer:innen aktiv einzubeziehen und sie ihre neu gewonnenen Fähigkeiten direkt umsetzen zu lassen. Die Kombination aus engagierten WJ´lern, fachkundigen Trainer:innen und einem inspirierenden Veranstaltungsort sorgte für ein lehrreiches und praxisnahes Wochenende.
Gipfeltreffen in Forchheim
Forchheim Die Wirtschaftsjunioren Bayern und die Wirtschaftsjunioren Forchheim luden zum inspirierenden 2. Unternehmertag „[zam] Unternehmertum erleben – Mindset-Boost für deinen Unternehmenserfolg“ ein. Mit Fokus auf das nötige Mindset für Unternehmensherausforderungen versammelte die Veranstaltung über 250 Teilnehmer:innen aus ganz Bayern.
Sieben Referent:innen, darunter fünf engagierte Wirtschaftsjunioren sowie Jörg Kintzel und Benedikt Salehi, beleuchteten das facettenreiche Unternehmertum. Vom Start-Up bis zur gezielten Unternehmensnachfolge wurden verschiedene Perspektiven behandelt und wertvolle Learnings weitergegeben.
Die Veranstaltung bot nicht nur Raum zum Netzwerken durch das Beehive-Game, sondern auch für wertvollen Erfahrungsaustausch. Als lebendiger Treffpunkt diente sie Neugierigen und Erfahrenen, und Wirtschaftsjunioren und Interessenten gleichermaßen. Der Unternehmertag ist zu einer etablierten Veranstaltung geworden, der sich in 2024 in Bayern fortsetzen wird.
Energie gestalten in Karlsruhe
Karlsruhe Ob Privathaushalt, Familienbetrieb oder Industrie, die Energiewende betrifft jeden. Austauschen, Aufschlauen, Mitwirken – Verstehen statt Verdrängen, wollten die WJ Karlsruhe mit zwei Impulsvorträgen und einer Podiumsdiskussion. Prof. Dr.-Ing. Gerhard Weissmüller vermittelte das notwendige Verständnis für ein Umdenken in eine zelluläre Energiezukunft. Die „4 D“s laut Weissmüller: Defossilisierung – Dezentralisierung – Digitalisierung – Demokratisierung.
Dr.-Ing. Christoph Schlenzig sorgte mit Einblicken in das Reallabor „Smart East“ Karlsruhe für Einblicke zur realen Transformation. Durch Erfahrungswerte wurden Herausforderungen und Möglichkeiten ermittelt, die eine zukünftige Umgestaltung möglich machen.
Die zur Podiumsdiskussion geladenen Gäste waren Abgeordnete aus Landes- und Bundespolitik sowie Unternehmer:innen und Geschäftsführer:innen. Gesellschaftliche und unternehmerische Bedürfnisse standen im Vordergrund, in respektvoller Klarheit wurden reale Themen besprochen. Die Diskussionsrunde beteiligte das Publikum, somit entstand eine ausgeglichene Veranstaltung mit hohem Mehrwert.
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